5 Menschen aus Preetz danken für Ihre Unterstützung bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023

Wir freuen uns, Ihre Interessen an Ihrem und unserem wunderschönen Wohnort inmitten der Schleswig- Holsteinischen Schweiz vertreten und das Leben in unserer Heimatstadt Preetz zukunftsorientiert, naturschützend und menschengerecht mitgestalten zu können.

Wir bringen mit: Kompetenz und Erfahrung aus dem Gewerbe – und Handwerk (Dieter Jensen und Karin Karrasch) , aus der Verwaltung (Markus Heisinger), aus dem Bildungsbereich (Professor Christian Zidorn) sowie langjähriges Engagement in der Kommunalpolitik (Martin Wolf).

 

Bildung von klein an heißt: ein gutes KiTa – Angebot für unsere wachsende Stadt, in der bereits die Kleinkinder sehr gut auf den Schulbesuch vorbereitet werden sollen. Das setzt sich fort in der Förderung und einer guten Ausstattung der hier angesiedelten Schulen, angefangen bei den beiden Grundschulen (HES und FES), der Gemeinschaftsschule THG, den Fachgymnasien und dem Friedrich – Schiller – Gymnasium sowie den Schulen am Kührener Berg und der Freien Schule Selent.

 

Die (Innen-)Stadt Preetz modern und attraktiv erhalten. Unser Ziel ist es, unserer Stadt neue Impulse zu verleihen, um dieses Ziel zu erreichen. Preetz versorgt aufgrund seines einzigartigen Angebots an schönen und individuellen Einzelhandelsgeschäften in der Innenstadt, seinem reichen Angebot an Lebensmittelhändlern und – discountern einen Einzugsbereich, der weit über die Grenzen unserer beliebten Stadt hinausgeht. Das soll erhalten bleiben und nicht durch die unsinnige Einführung von Parkgebühren erschwert werden. Anstatt dem unternehmerischen Mut von Händlern und Gewerbetreibenden einen Dämpfer zu verpassen, sollten wir ihnen Hindernisse aus dem Weg räumen, auch um dem Leerstand entgegenzuwirken. Damit könnte die Stadt von mehr Gewerbesteuereinnahmen profitieren und diesen Mehrwert zugunsten ihrer Einwohner investieren.

 

Preetz ist eine wunderbare Stadt für Menschen, die ihr Fahrrad lieben und das soll und kann sie bleiben, auch wenn wir den Versuchen der Grünen widerstehen, Autofahrer aus der Innenstadt zu verbrämen (Bahnhofstraße als reine Fahrradstraße) und Bürgerinnen und Bürger, die zu Fuß unterwegs sind, zu gefährden, etwa durch freie Fahrt durch die Fußgängerzone (so der überzogene Plan der Grünen in Preetz). 

 

Für menschengerechte Mobilität gilt: Gefahren für Kinder und Senioren vermeiden, was in der Fußgängerzone und der Kührener Straße (Schulkinder!) umzusetzen ist und die Stadt zugleich auch für Menschen erreichbar zu erhalten, die auf ihr Auto angewiesen sind, etwa Seniorinnen und Senioren und Menschen, die ihre Einkäufe nicht allein mit dem Fahrrad bewältigen können (wie Familieneinkäufe z.B.).

 

Die Finanzierung und Ausstattung des Krankenhauses und der Pflegeheime fällt in die Zuständigkeit des Kreises. Die Attraktivität und den Erhalt dieser Einrichtungen können wir steigern, indem wir unseren Beitrag leisten und das Umfeld pflegen und attraktiv gestalten.

 

Unsere Stadtverwaltung leistet wertvolle und bürgernahe Arbeit und das soll so bleiben. Die Digitalisierung der Verwaltung zu befördern (damit Preetz im Wettbewerb und beim Zusammenwirken mit anderen Verwaltungsbehörden Schritt halten kann) und zugleich die Bürgerfreundlichkeit und -nähe zu erhalten, ist unser Ziel. Dazu gehört auch, ein wachsames, verwaltungserfahrenes Auge auf die Grundsteuerbescheide zu werfen, die ab 2025 in die Haushalte der Preetzer Hauseigentümer flattern werden. Erfahrung hilft, das verwaltungsrechtliche Neuland zu bewerten, auf das sich die Verwaltung begibt, wenn sie die Steuer anhand der derzeit neu entstehenden Grundstücksbemessungswerte, berechnen wird